Das gleich gilt anscheinend auch für Pariser. Ich kenne wenige Leute,
die in Paris geboren sind, und trotzdem würde man denken, nur aufgrund ihrer
Lebenseinstellung, dass sie dort geboren sind…
Ah „les Parisiennes“! Fast ein Mythos. Ich glaube, dass es
mehr darum geht wie man sich als Frau fühlt. Wenn ich spontan den Namen einer
berühmten Pariserin geben sollte, wäre es „Jane Birkin“. Aber sie kommt nun mal
gar nicht aus Paris! Sie ist nicht einmal Französin!!! Und trotzdem strahlt sie
dieses gewisse „je ne sais quoi“: natürlich,
chic, elegant, unkompliziert, lebensfröhlich, etc…
Am meistens liebe ich von ihr die Zeit aus den 60ern. Da
hatte sie die perfekte Mischung aus Weiblichkeit mit schwarzen smokey eyes, und
Lässigkeit mit casual outfits. Die würden sogar heutzutagen in Paris nicht „out“
wirken, sondern eher classic, basic, chic. Wie zum Beispiel eine schwarze
Cabanjacke mit schwarzer slim Hose, kitten heels Boots und dezentem Schmuck…
Perfekt!
"Mac" Hose - "Kiomi" Mantel - "Madeleine Accessoires" Ohrringe - "Florette Paquerette" Clutch - "Vagabond" Boots - "Little Pepite oder das Prinzip der Nachhaltigen Juwelierkunst " Ring
Ob ich Paris vermisse? Ja, schon…
Aber wie ich es schon
sagte, es geht ja mehr um eine Lebenseinstellung. Und ich glaube, dass ich nach
fast 10 Jahren in Deutschland genügend Französin und Pariserin geblieben bin. Außerdem
helfen mir Bücher wie „les Parisiens“ um mich an diese glückliche Zeit zu erinnern.
Und es gibt auch hier in Deutschland genügend nette Cafés und Geschäfte um es sich gut gehen zu lassen.
Und es gibt auch hier in Deutschland genügend nette Cafés und Geschäfte um es sich gut gehen zu lassen.
Und „les pavés“ Kopfsteinpflaster gibt’s es leider (für meine
Schuhe) auch in deutschen Städten genügend…
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